Aus der Bunte.de-Redaktion 03.11.2021, 03.11.2021 um 15:10 Uhr

Jedes Jahr kommt im Winter trockene Haut zurück und mit ihr rissige und juckende Stellen. Wir verraten Ihnen unsere Beauty-Geheimnisse, wie Sie es wieder samtig weich machen.

Gesunde Haut fühlt sich himmlisch an. Es ist geschmeidig, zart und weich. Oft genug ändert sich dieser wunderbare Zustand im Winter: Die Haut wird trocken, spannt und juckt. Sehr ungemütlich!

Dies hat verschiedene Gründe. Manchmal sind genetische Merkmale dafür verantwortlich. Im Winter führen äußere Einflüsse meist dazu, dass die Haut austrocknet. Die Mischung aus kalter, erhitzter Luft und schlechten Essgewohnheiten verursacht Probleme für die Haut. 

Im Folgenden zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Haut verwöhnen und besonders intensiv pflegen können. 

Wenn die Temperatur im Winter sinkt, wird Ihre Haut empfindlich. Dies liegt daran, dass es auf Kälte reagiert und weniger Talg produziert. Dadurch bindet es keine Feuchtigkeit mehr und trocknet aus. 

Sie können Ihrer Haut viel Gutes tun, um sie vor dem Wechsel von kalter und erwärmter Luft zu schützen:

Bei der Körperpflege werden der Haut Wasser und Öl entzogen. Am besten schützt du deine Haut mit einer Wasser-in-Öl-Emulsion, die für mehr Feuchtigkeit sorgt. 

Bei trockener Haut sollten Sie vorerst auf Öl-in-Wasser-Cremes verzichten. Es zieht schnell ein, fettet aber nicht ausreichend. Nach wenigen Minuten wird sich Ihre Haut wieder sehr trocken anfühlen.

Cremes mit hohem Feuchtigkeitsgehalt auftragen Sie am besten, wenn Sie nicht gleich an die frische Luft gehen. Je kälter es draußen wird und je stärker Sie sich aufheizen, desto schwieriger ist es für Ihre Haut, die darin enthaltene Feuchtigkeit zu speichern. Dies schwächt die bereits bröckelnde Hautbarriere noch mehr und lässt die Haut zudem austrocknen. Bei eisigen Temperaturen mit frisch aufgetragener Feuchtigkeitscreme nach draußen zu gehen, kann sogar deine Haut reißen.

Achten Sie beim Kauf von Pflegeprodukten darauf, dass diese die folgenden Inhaltsstoffe enthalten. Sie helfen der Winterhaut besonders gut:

Vermeiden Sie Hautpflegeprodukte mit Paraffin. Es macht die Haut trocken und rau und ist nur im Produkt enthalten, damit es länger hält und sich leichter auftragen lässt. Auch Zusatzstoffe wie Alkohol oder Duft- und Farbstoffe können Ihren Hautzustand verschlechtern. 

Gerade beim Duschen und Baden im Winter können Sie für ein besseres Hautbild sorgen. Mit diesen Tipps wird die Haut angenehm weich:

Besonders Ihr Gesicht wird sich über eine reichhaltige Creme mit hohem Fettanteil freuen. Pflegen Sie Ihre Haut am besten morgens und abends, um die Hautbarriere zu stärken. 

Es ist auch wichtig, dass Sie Ihre Lippen pflegen. Sie haben keine Talgdrüsen, weshalb Sie Fett von außen einbringen müssen. Verwenden Sie am besten Lippenpflegeprodukte aus pflanzlichen Wachsen oder Ölen. Sie reparieren rissige und rissige Lippen. 

Übrigens: Wenn deine Lippen trocken sind, solltest du nicht mit der Zunge darüber streichen. Das macht sie danach noch trockener. Nur die Pflege hilft, sie wieder geschmeidig zu machen.

Kalte und trockene Hände können Sie mit einer Extraportion Pflege verwöhnen: Tragen Sie abends eine Feuchtigkeitscreme auf und tragen Sie nachts dünne Baumwollhandschuhe. Dadurch kann die Creme während des Schlafens absorbiert werden.